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Der letzte Schliff
Zurück in Nürnberg. Alles Grobe ist fertig. Durch Zufall wurden
noch ein paar In-Tromafilm-Mitspiel-Woller aufgegabelt, welche natürlich
irgendwie noch eingefrimmelt werden müssen. Egal, ob eigentlich
alles schon fertig ist. Also wurde mal schnell eine neue Vorspann-Sequenz
gedreht, denn seien wir doch mal ehrlich: "Der Film kann
doch nicht mit den VHS-Aufnahmen von damals beginnen? Was ist denn das
für ein erbärmlicher Start?"
Ganz zum Schluss kam das Bayrische Fernsehen und wollte eine MAZ zu
Tromaggot drehen. Einfach mal bei einem Dreh vorbei schauen und alles
mitfilmen. Hmm, wenn das mal kein perfektes Timing war. Zu Spät.
Irgendwie wurde aber trotzdem schnell und improvisatorisch was aus dem
Ärmeln gezaubert - extra für das Fernsehen. In zwei Tagen
war die MAZ fertig, wurde aber nicht ausgestrahlt. Die Tromaggot-Aufnahmen
mit dem improvisierten Sequenzen für Tromaggot wurden mir natürlich
nicht zugesendet. Die Aufnahmen wurden mit deren Kamera aufgezeichnet.
Mir wurde zwar zugesagt, dass ich die Aufnahmen bekommen würde,
aber das war natürlich etwas unwahr. |
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Fazit Also
man merke: Der Hauptorganisator von Tromaggot war:
Das Schicksal! |
Die Postproduction
Pünktlich als der Dreh fertig war, began mein Zivildienst zufälligerweise
in der Nähe von Berlin. In den neun Monaten wurde schnell der Film
editiert und sprechtechnisch vertont. Da Berlin ja so unglaublich international
ist, wurde der Film sogar noch auf englisch vertont! Danke an das Tonstudio
Unterton, die ihr Studio am Wochenende für diesen Trash zur Verfügung
gestellt haben. Zur
Zeit fehlt noch ein andere berühmter Sprecher ... |
Tonstudio in Berlin |
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