Der
Start
So machte ich mich an das Werk: Der Film "The
Evil At Home" wird nun neubearbeitet.
Teilweise habe ich mir doch sogar gedacht, dass man ein paar Szenen
dazu neu drehen könnte, damit es besser aussieht - ja man könnte
es quasi vollenden. Hmm, habe aber keine Kamera und weiß auch
gar nicht, wie man den Film von der Kamera auf den PC bringt?
Egal, das wird schon.
So habe ich erstmal in der Verwandtschaft rumgehorscht,
ob mir irgendjemand seine Videokamera ausleihen könnte, ich habe
nämlich große Pläne.
Das Beste kam dann: Ein lang nicht mehr gehörter Verwandter des
vierten Grades meinte:
"Jo,
isch hob doa so'n öldes Ding,
dat
wöllt' ick grode wögschmes'n, ne."
Und Zack habe ich meine eigene 8mm-Video-Kamera gehabt, Wahnsinn! Und
das im Jahre 2005! Damals war ich mit so wenig zufrieden.
Durch Zufall hat mir der Super8-Filmer Martin Rowek sein altes und leicht
defektes Stativ geschenkt - wie nett von ihm.
Nun fehlte nur nach das gleiche Monster, welches in den alten Film auftauchte.
Was war es denn gleich noch mal?
- Eine Socke
- Vampirzähne
- Etwas Pappe für den Mund
- Grüne Farbe
Ok, das müsste ich bezahlen können.
Zwei Wochen später hatte ich wieder mein eigenes Monster - von
damals - sogar besser!